Verbrauch eines Elektroautos: Wie viel Energie verbraucht ein E-Auto?
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Du zahlst viermal mehr pro Kilometer, wenn du dich für den Mercedes-Benz G 580 und nicht für den Microlino entscheidest. Warum? Weil der G 580 28,0 kWh/100 km verbraucht, während der Microlino nur 7,1 kWh/100 km benötigt. Bevor du den großen Schritt in die E-Mobilität wagst, musst du wissen, welche Faktoren den Verbrauch des Elektroautos bestimmen.
In diesem Artikel erklären wir dir, wie viel kWh ein Elektroauto im Durchschnitt pro Kilometer benötigt, was den Stromverbrauch beeinflussen kann und wie du ihn senken kannst.
Neugierig geworden? Dann lese weiter.
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Im Durchschnitt verbraucht ein Elektroauto etwa 15 kWh pro 100 km. Das ist nicht nur die Mitte zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Wert, sondern spiegelt das wider, was die meisten Modelle bieten.
Im Allgemeinen kostet eine Fahrt mit einem Elektroauto etwa 6,9 € pro 100 km.
Kleine Elektroautos verbrauchen in der Regel weniger Energie als größere, leistungsstärkere Modelle.
Faktoren wie Geschwindigkeit, Terrain, Temperatur und andere Faktoren beeinflussen den Energieverbrauch erheblich.
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Wie hoch ist der Energieverbrauch eines Elektroautos?
Ein Elektroauto verbraucht im Durchschnitt circa 15 kWh/100 km. Der “Energieverbrauch” zeigt uns also, wie viel Strom ein E-Auto über eine bestimmte Strecke verbraucht. Er wird normalerweise in Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer gemessen.
Der Hyundai IONIQ 6 beispielsweise ist ein Elektroauto mit guter Effizienz, der je nach Ausstattungsvariante zwischen 13,9 kWh und 15,1 kWh pro 100 km (WLTP) verbraucht.
Was kostet eine kWh bei Elektroautos?
Eine kWh kostet 0,33 €, wenn du dein E-Auto ausschließlich zu Hause auflädst. Das ist ideal für diejenigen, die eine eigene Wallbox haben und immer dann laden können, wenn sie nicht unterwegs sind. Wenn du hingegen lieber an öffentlichen Ladestationen lädst, zahlst du pro kWh etwa 0,59 €. Die Strompreise in Österreich sind natürlich abhängig vom Tarif und der Ladestation, an der du lädst.
Wie viel kostet ein Elektroauto pro 100 Kilometer in Österreich?
In Österreich kostet das Laden eines Elektroautos an einer öffentlichen Ladestation etwa 8,85 €/100 km. Wenn du dein E-Auto nur zu Hause für 0,33 €/kWh lädst, sinken die Kosten auf 4,95 €/100 km (basierend auf einem Verbrauch von 15 kWh/100 km). Bei einer Aufteilung des Ladevorgangs zu 50 % auf das Laden zu Hause und an öffentlichen Ladestationen zu 0,59 €/kWh zahlst du etwa 6,9 €/100 km.
Wenn du dein Elektroauto also hauptsächlich zu Hause auflädst, kannst du potenziell bis zu 580 € pro Jahr sparen (bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 km). Die Einsparungen können sogar noch höher sein, wenn du eine smarte Wallbox verwendest, mit der du von flexiblen Stromtarifen profitieren und dann laden kannst, wenn der Strom am günstigsten ist.
Wenn du die Ladekosten für ein bestimmtes Elektroauto herausfinden möchtest, kannst du den Stromverbrauchsrechner für Elektroautos der Europäischen Beobachtungsstelle für alternative Kraftstoffe verwenden. Wähle einfach dein Land, in dem du lebst und das Elektromodell aus, gib den durchschnittlichen Fahrzeugverbrauch, die monatlich gefahrenen Kilometer und einige andere Faktoren ein, und schon erhältst du einen geschätzten monatlichen Preis.
Wie berechnet man die Stromkosten für ein Elektroauto?
Wenn dein Elektroauto 15 kWh pro 100 km verbraucht, wie zum Beispiel der Fiat 600e*, und du 500 km pro Monat fährst, erhöht sich deine Stromrechnung entsprechend den Ladekosten. Bei einer 50/50-Aufteilung zwischen Hausstrom (0,33 €/kWh) und öffentlichen Schnellladestationen (0,59 €/kWh, EnBW-Tarif) würden deine monatlichen Kosten etwa 34,5 € betragen.
*15,1 kWh/100 km WLTP
Wie viel Strom verbraucht ein Elektroauto pro Jahr?
Der Stromverbrauch eines Elektroautos pro Jahr beträgt bei mittlerer Nutzung etwa 1.933 kWh, basierend auf dem österreichischen Durchschnitt von 12.890 km. Wenn du dein E-Auto ausschließlich zu Hause lädst, kostet dich das rund 637 € im Jahr. Wenn du eine Mischung aus Laden zu Hause und öffentlichem Laden verwendest, betragen deine jährlichen Kosten etwa 889 €.
Top 10 der sparsamsten Elektroautos
In unserer Liste der Elektroautos entdeckst du mehrere günstige Modelle mit dem niedrigsten WLTP-Energieverbrauch. Du findest Elektroautos unter 30.000 € und sogar Elektroautos unter 20.000 €.
Bist du dir noch unsicher, welches Elektroauto du kaufen möchtest?
Dann schaue dir unsere Auswahl an, damit du bei der Wahl eines Elektroautos ein wenig schneller vorankommst und keine Vermutungen aufstellen musst.
Top 10 der sparsamsten Elektroautos | ||
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Elektroauto-Modell | Energieverbrauch (WLTP) | Energieverbrauch(ADAC Ecotest)* |
Fiat 500-e | ≥ 13 kWh/100 km | 15,9 kWh/100 km |
Dacia Spring Electric | ≥ 13,2 kWh/100km | 16,7 kWh/100 km |
Mini Cooper E Essential Trim | ≥ 13,8 kWh/100 km | - |
Ford Capri | ≥ 13,8 kWh/100 km | - |
Hyundai IONIQ 6 | ≥ 13,9 kWh/100 km | 15,5 kWh/100 km |
VW ID.7 | ≥ 14 kWh/100km | 18,1 kWh/100 km |
Tesla Model 3 | ≥ 14 kWh/100km | 18,6 kWh/100 km |
Peugeot e-208 | ≥ 14,4 kWh/100km | 16,0 kWh/100 km |
Toyota bZ4X | ≥ 14,4 kWh/100km | 17,0 kWh/100km |
Mercedes-Benz EQA 250 | ≥ 14,5 kWh/100km | 21,6 kWh/100km |
*Der WLTP-Verbrauch gibt die Effizienz an, die du unter optimalen Bedingungen wie gleichmäßiger Geschwindigkeit, glatten Straßen und minimaler Nutzung der Klimaanlage erreichen kannst. Um eine realistischere Vorstellung von der Reichweite zu bekommen, empfiehlt es sich aber, Testdaten von Quellen wie ADAC oder AUTO BILD zu prüfen.
Top 5 Elektroautos mit dem höchsten Verbrauch
OK, jetzt weißt du, welche Elektroauto-Modelle in Bezug auf den Energieverbrauch wirklich glänzen. Du weißt auch, dass 15 kWh/100 km der Ausgangspunkt für die Bewertung der Effizienz eines Autos ist. Werfen wir nun einen Blick auf die Modelle, bei denen die Hersteller eindeutig etwas anderem den Vorrang vor der Effizienz gegeben haben.
Top 5 Elektroautos mit höchstem Verbrauch | |
---|---|
Elektroauto-Modell | Energieverbrauch (WLTP) |
Mercedes-Benz EQV (60 kWh) |
≥ 27,9 kWh/100 km |
Citroën SPACETOURER (50 kWh) | ≥ 24,4 kWh/100 km |
Jaguar I-Pace | ≥ 22,0 kWh/100 km |
BMW iX (I20) | ≥ 21 kWh/100 km |
Audi SQ8 e-tron | ≥ 20,2 kWh/100 km |
Welche Faktoren wirken sich auf den Stromverbrauch aus?
Die Faktoren, die den Stromverbrauch deines Elektroautos beeinflussen, sind das Fahrzeugmodell, der Zustand der Batterie, die Temperatur, die Fahrgeschwindigkeit und der Fahrstil, das Gelände und der Zustand der Reifen. Wenn du mehr Passagiere und Gepäck mitnimmst, wirkt sich dies auch auf den Energieverbrauch pro 100 km aus.
Fahrzeugmodell: Kleine, effiziente Modelle wie die aus unserer Top-5-Liste verbrauchen weniger Energie als größere, leistungsstarke Modelle.
Zustand der Batterie: Wenn die Batterie deines Elektroautos in einem guten Zustand ist, hast du einen besseren Verbrauch. Je älter sie wird und je mehr sie sich abnutzt, desto höher ist der Verbrauch.
Die Temperatur: Wenn du die Heizung oder die Klimaanlage benutzen, verbrauchst du Energie, die du sonst in Kilometer umwandeln könntest.
Fahrgeschwindigkeit: Wusstest du, dass dein Stromverbrauch bei 130 km/h um 10-20 % höher ist als bei 100 km/h? Das ist ein Unterschied von nur 30 km/h! Du wirst dieses Wissen noch mehr zu schätzen wissen, wenn du einmal mit einer schwachen Batterie fährst.
Fahrstil: Im Gegensatz zum vorhergehenden Punkt ist dein Auto im Berufsverkehr, wenn du im Stop-and-Go-Stil unterwegs bist, viel weniger effizient als bei gleichmäßiger Fahrt auf der Autobahn.
Gelände: Auf hügeligen oder bergigen Strecken wird mehr Energie verbraucht, weil dein E-Auto mehr arbeiten muss, um bergauf zu fahren. Andererseits könnest du beim Bergabfahren dank der Rekuperation deine Batterie wieder etwas aufladen.
Reifenzustand: Bei zu niedrigem Reifendruck muss dein E-Auto härter arbeiten. Dadurch wird natürlich mehr Energie verbraucht.
Gewicht: Je mehr Personen und schwere Gegenstände du in deinem Auto transportierst, desto härter arbeitet der Motor. Dies führt zu einem höheren Energieverbrauch pro 100 km. Vermeide es also, mit Dingen wie einem Grill-Set oder zusätzlichen Koffern von deinem letzten Wochenendausflug zu fahren, die du noch nicht ausgepackt hast.


Ronald Kroke, Head of Marketing bei go-eIndividueller Fahrstil und Profil sind entscheidend
Mit der aktuellen EV-Batterietechnologie ist ein deutlicher Mehrverbrauch im Winter unvermeidlich. Aber auch das persönliche Fahrverhalten hat großen Einfluss auf den Verbrauch. Wer viel auf der Autobahn unterwegs ist, sollte bei der Wahl eines BEV neben dem WLTP-Verbrauch auch Fahrzeuggewicht und Windwiderstand vergleichen.
Wie weit kann ich mit einer Ladung fahren?
Mit einer Akkuladung kannst du 200 bis 700 Kilometer weit fahren, je nach Modell, Geschwindigkeit, Wetterbedingungen, Batteriekapazität und anderen Faktoren. Während E-Autos wie der Mercedes-Benz EQS und der Lucid Air Dream Edition eine Reichweite von über 700 Kilometern haben, schaffen kleinere Fahrzeuge wie der Microlino etwa 200 Kilometer.
Eine große Batterie bedeutet nicht unbedingt eine große Reichweite. Der Cupra Born zum Beispiel hat eine 60 kWh-Batterie und eine WLTP-Reichweite von 427 km. Im Vergleich dazu kommt der Mercedes-Benz EQV, ebenfalls mit einer 60 kWh-Batterie, mit einer einzigen Ladung 242 km weit (WLTP). Einer der Gründe dafür ist, dass der EQV ein kompaktes Schrägheckfahrzeug ist, während der EQV ein Van ist. Aber die Tatsache bleibt dieselbe - ihr Energieverbrauch ist radikal unterschiedlich. Deshalb solltest du bei der Wahl eines Elektroautos nicht nur auf die Größe der Batterie und die Reichweite achten, sondern auch auf den Verbrauch, um zu wissen, wie viel dich diese Reichweite tatsächlich kosten wird.
Kann ich den Stromverbrauch eines Elektroautos reduzieren?
Um den Stromverbrauch zu reduzieren:
versuche, gleichmäßiger zu fahren
wähle Straßen mit niedrigeren Geschwindigkeitsbegrenzungen
stelle sicher, dass dein E-Auto nicht mit unnötigem Gewicht beladen ist
Nutze die regenerative Bremse
sorge für eine regelmäßige Wartung deines Fahrzeugs
kühle in kälteren Monaten den Innenraum vor, während das E-Auto an deiner Wallbox lädt, um zu vermeiden, dass die Energie der Batterie dafür verbraucht wird.
Um den Stromverbrauch deines Elektroautos noch weiter zu reduzieren, kannst du die Kosten für das Aufladen zu Hause senken. Dies ist mit einer smarten Wallbox wie unserem go-e Charger möglich, die mit speziellen Funktionen ausgestattet ist, mit denen du eine Menge Geld sparen können. So kannst du zum Beispiel Energiekosten sparen, indem du überschüssigen Solarstrom zum Aufladen deines Elektroautos nutzt. Darüber hinaus haben Nutzer des go-e Chargers die Möglichkeit, überschüssigen PV-Strom mit flexiblen Stromtarifen zu kombinieren. Wenn also kein überschüssiger Solarstrom zur Verfügung steht, lädt die Wallbox nur dann, wenn der Netzstrom unter dem vom Benutzer eingestellten Grenzwert liegt.
Wallboxen von go-e
go-e Charger PRO CABLE

Der go-e Charger PRO mit integriertem MID-konformen Zähler adressiert u.a. die Bedürfnisse von Unternehmen, Flotten, Dienstwagenfahrer*innen, die zu Hause laden oder Mehrparteienhäusern. Die stationäre Wallbox mit sämtlichen von go-e bekannten smarten Features ist zudem gemäß ISO 15118 V2X ready sowie Plug & Charge ready und bietet mit diesen Neuerungen noch mehr Ladekomfort und Effizienzgewinn. Ladeleistung: von 1,4 kW bis 11/22 kW je nach Anzahl der Phasen (1-phasig, 3-phasig)
go-e Charger Gemini flex 2.0 22 kW

Der go-e Charger Gemini flex 2.0 mit integrierter SIM-Karte ist da und bietet dir für mindestens 5 Jahre eine kostenlose Mobilfunkverbindung. Eine Verlängerung für 12 Euro (inkl. MwSt.) pro Jahr ist möglich. Die mobile Wallbox bietet bis zu 22 kW Ladeleistung für 1- und 3-phasiges Laden ab 1,4 kW. Die smarte Wallbox mit noch mehr Konnektivität lässt sich sowohl stationär in der Wandhalterung als auch mobil verwenden.
go-e Charger Gemini flex 2.0 11 kW

Der go-e Charger Gemini flex 2.0 mit integrierter SIM-Karte ist da. Die mobile Wallbox bietet bis zu 11 kW Ladeleistung für 1- und 3-phasiges Laden ab 1,4 kW. Die smarte Wallbox mit noch mehr Konnektivität lässt sich sowohl stationär in der Wandhalterung als auch mobil verwenden.
go-e Charger Gemini 2.0 22 kW

Der go-e Charger Gemini 2.0 mit integrierter SIM-Karte ist da und bietet dir für mindestens 5 Jahre eine kostenlose Mobilfunkverbindung. Eine Verlängerung für 12 Euro (inkl. MwSt.) pro Jahr ist möglich. Die stationäre Wallbox bietet bis zu 22 kW Ladeleistung für 1- und 3-phasiges Laden ab 1,4 kW. Die smarte Wallbox mit noch mehr Konnektivität für zu Hause oder den Unternehmensparkplatz.
go-e Charger Gemini 2.0 11 kW

Der go-e Charger Gemini 2.0 mit integrierter SIM-Karte ist da. Die stationäre Wallbox bietet bis zu 11 Ladeleistung für 1- und 3-phasiges Laden ab 1,4 kW. Die smarte Wallbox mit noch mehr Konnektivität für zu Hause oder den Unternehmensparkplatz.
Sind Elektroautos effizienter als Verbrenner?
Ja, Elektroautos sind effizienter im Energieverbrauch als Verbrenner. Autos mit Verbrennungsmotor setzen nur 25 % der Energie in Bewegung um, während Elektroautos 85 % erreichen und die Energie durch regeneratives Bremsen zurückgewinnen.
Man könnte argumentieren, dass ICE-Fahrzeuge pro Tankfüllung weiter fahren können. Die große Zahl öffentlicher Ladestationen und die lächerlich bequeme Möglichkeit, zu Hause zu laden, machen dies jedoch weniger relevant.
In Deutschland gibt es inzwischen 1,65 Millionen Elektroautos, die jedes Jahr fast 1,4 Milliarden Liter Kraftstoff einsparen. Das ist so, als würde man neun Millionen Badewannen mit Benzin und Diesel füllen. Diese Autos reduzieren die CO2-Emissionen um etwa vier Millionen Tonnen pro Jahr, was dem Ausstoß von 160 Millionen Bäumen entspricht. Das ist ein großer Gewinn für das Klima, ohne dass man auf Mobilität oder Fahrspaß verzichten muss.
Strom oder Benzin - was ist billiger pro 100 Kilometer?
Strom ist billiger. Wenn du dich für die gängigste Variante entscheidest und zu 50 % zu Hause und 50 % an öffentlichen Ladestationen lädst, kostet dich das circa 6,9 €/100 km, während Benzin 13,53 €/100 km* kostet (bei einem Durchschnittsverbrauch von 7,7 l/100 km). Bei einer Fahrleistung von 15.000 km sparst du also rund 995 € pro Jahr.
* Im März 2025 lag der monatliche Durchschnittspreis für Benzin in Österreich bei 1,533 € pro Liter (Quelle: WKO)
Ist das Fahren eines Elektro- oder eines Benzinfahrzeugs auf lange Sicht billiger?
Im Laufe der Zeit ist das Fahren eines Elektroautos in der Regel billiger als das eines Benzinfahrzeugs. Auch wenn der Anschaffungspreis eines Elektroautos höher ist, ist es auf lange Sicht günstiger. Das Aufladen kostet weniger als der Kauf eines Benziners, der Wartungsaufwand ist geringer, und in einigen Ländern werden E-Fahrzeuge subventioniert. Daher kostet ein Elektroauto nach einigen Jahren oft weniger.
Im Laufe der Jahre summieren sich diese Einsparungen, so dass Elektroautos auf lange Sicht die kostengünstigere Wahl sind. Dieser finanzielle Vorteil ist einer der Hauptgründe, warum immer mehr Unternehmen auf Elektrofahrzeuge umsteigen. In Belgien beispielsweise fahren bereits 41,2 % der Firmenfahrzeuge elektrisch, da die Unternehmen ihre Kraftstoffkosten senken und von Steuervorteilen profitieren wollen.