Brauchen Elektroautos wirklich spezielle Reifen?

Nur 44 % der E-Autobesitzer fühlen sich in Bezug auf ihre Reifen gut informiert. Wir sind also neugierig … Weißt du, wie stark die richtigen Reifen deine Reichweite beeinflussen können? Sind dir Begriffe wie EVc und EVr vertraut? Weißt du, ob E-Autoreifen im Allgemeinen teurer oder günstiger sind als die für Benzin- und Dieselautos?

Wenn dich eine dieser Fragen ins Grübeln bringt, lese diesen Artikel und schließe dich den E-Autobesitzern an, die genau wissen, welche Reifen am besten zu ihrem Auto passen.

• Alle für E-Autos geeigneten Reifen können für Verbrennerfahrzeuge verwendet werden, aber nicht alle für Verbrenner ausgelegten Reifen sind für E-Autos geeignet.

• Reifen für Elektroautos müssen mit höheren Lasten und der Belastung durch schnelles Beschleunigen zurechtkommen.

• Bei der Auswahl von E-Autoreifen solltest du den Rollwiderstand zur Verbesserung der Reichweite, die Geräuschentwicklung für den Komfort und die Verstärkung der Seitenwände für die Haltbarkeit berücksichtigen.

Nein, Elektroautos benötigen nicht zwangsläufig Reifen, die speziell für sie entwickelt wurden. Die meisten modernen Reifen sind E-Auto-tauglich. Sie sind mit „EVc“ (Electric Vehicle Compatible) oder „EVr“ (Electric Vehicle Ready) gekennzeichnet. Du musst lediglich solche wählen, die die Anforderungen deines Autos erfüllen.

Für Elektrofahrzeuge entwickelte Reifen können sicher auf Benzin- und Dieselmodellen verwendet werden, während das Umgekehrte nicht zutrifft. Renommierte Marken wie Michelin bringen Produktlinien heraus, die die E-Auto-spezifischen Anforderungen erfüllen oder übertreffen, aber weiterhin auch bei Hybriden und herkömmlichen Autos gut funktionieren. Der Fokus liegt darauf, Rollwiderstand, Geräusch, Haltbarkeit und Grip für alle Fahrzeugtypen zu optimieren.

Es gibt vier Hauptmethoden, um die richtigen Reifen für dein Elektroauto zu finden. Dazu gehören der Kauf normaler Modelle, die einfach den Angaben in deiner Zulassung entsprechen, die Wahl von Reifen mit EVc-Kennzeichnung, die Entscheidung für Modelle, die speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt wurden, und die Auswahl herstellerfreigegebener Reifen.

Du brauchst keine speziell für Elektroautos ausgelegte Reifen, solange Größe, Last- und Geschwindigkeitsindex den Angaben in der Zulassung entsprechen. Standardreifen sind sicher in der Verwendung. Allerdings verfügen sie in der Regel nicht über zusätzliche Merkmale wie eine fortschrittliche Geräuschreduktion oder verstärkte Seitenwände für höhere Effizienz. Modelle mit diesen Extras gehören normalerweise zur zweiten Kategorie.

Sie sind heutzutage leicht zu finden, da Reifenhersteller dabei sind aufzuholen und angeben, welche ihrer Modelle für Elektrofahrzeuge sinnvoll sind. Führende Hersteller wie Michelin machen die Auswahl extrem einfach und zuverlässig – die ideale Option, wenn du noch nie Reifen ausgewählt hast. Besuche einfach deren Website, gib die exakten Daten deines Automodells ein (z. B. Hyundai IONIQ 6 2024 Electrique 229 (168 kW) mit Reifengröße 225/55 R18 98W) und finde sofort Reifen, die perfekt zu deinem Fahrzeug passen.

E-Auto taugliche Reifen:

• Ursprünglich für Verbrenner entwickelt, aber für den Einsatz bei E-Autos getestet und freigegeben.

• Oft aus bestehenden Verbrenner-Modellen abgeleitet, jedoch mit angepassten Mischungen, Lastindizes oder Geräuschoptimierungen.

• Beispiele: Bridgestone Turanza T005, Goodyear Eagle F1 Asymmetric 6

Hersteller wie Hankook und Falken bieten Reifen an, die speziell für Elektrofahrzeuge konstruiert wurden. Was sie so außergewöhnlich macht, sind fortschrittliche Funktionen, von denen du vielleicht gar nicht wusstest, dass du sie brauchst: geräuschreduzierende Lamellendesigns, abgeschrägte Kanten an allen Profilblöcken für eine gleichmäßige Druckverteilung usw. Im Grunde liefern sie alle Vorteile von E-Auto-tauglichen Reifen, jedoch mit einer Leistungssteigerung, die speziell auf Elektroautos zugeschnitten ist.

Eine Umfrage unter Fahrern, die bereits Elektroauto-spezifische Reifen gekauft hatten, ergab, dass sich über die Hälfte beim nächsten Mal wieder dafür entscheiden würde.* Trotz höherer Preise und einiger Verunsicherung bei der Auswahl wegen begrenzter Informationen sind die meisten mit ihrer Entscheidung mehr als zufrieden.

Für E-Auto designte (zweckgebundene) Reifen:

• Von Anfang an mit Blick auf Elektrofahrzeuge entwickelt.

• Konstruktive Entscheidungen werden von Elektroauto-Eigenschaften geleitet.

• Beispiele: Hankook iON winter, Falken e.Ziex

* Quelle: EV Tyre Study 2025 von USCALE GmbH

Für eine garantierte Passform stellen einige E-Auto-Hersteller, wie etwa Tesla, eine Liste an Reifen bereit, die mit einem markanten „T“ in der Mitte gekennzeichnet sind und somit vom Hersteller freigegeben wurden. Bei Tesla-Fahrzeugen handelt es sich dabei typischerweise um Pirelli-Modelle. Die Wahl von Reifen aus einer solchen Liste gibt dir Sicherheit und nimmt jede Unsicherheit. Allerdings kannst du hier mit Modellen im höheren Preissegment rechnen.

Wie bei Benzinfahrzeugen sind die Spezifikationen für Reifen von Elektroautos in der Zulassungsbescheinigung und im CoC-Dokument aufgeführt. Die wichtigsten Angaben, die du dort finden solltest, sind die Reifenbreite in Millimetern, das Querschnittsverhältnis, die radiale Bauart, der Felgendurchmesser in Zoll, der Lastindex und der Geschwindigkeitsindex.

Reifen für Elektroautos sind robuster, um schwere Batterien zu tragen. Außerdem sind sie dafür ausgelegt, sofortiges Drehmoment für schnelles Beschleunigen zu verkraften, so konstruiert, dass Fahrgeräusche in leiseren Fahrzeugen reduziert werden, und für eine verbesserte Wärmeableitung gebaut, um Schäden durch Reibung und zusätzliches Gewicht zu verhindern.

• Schwere Batterien erfordern Reifen mit hoher Tragfähigkeit und verstärkter innerer Struktur. Diese Merkmale helfen, ihr Gewicht ohne Verformung zu tragen.

• Sofortiges Drehmoment bedeutet, dass Reifen mit schnellem Beschleunigen zurechtkommen müssen, ohne durchzudrehen. Daher verfügen sie über besondere Profilmuster und stärkere Materialien, um die Haftung zu erhalten.

• Leisere Fahrzeuge verlangen Reifen, die durch optimierte Profildesigns und geräuschabsorbierende Mischungen das Abrollgeräusch minimieren.

• Verbesserte Wärmeableitung ist ein Muss, um Schäden durch Reibung und Gewicht zu verhindern. Dies wird oft durch spezielle Gummimischungen und Füllstoffe erreicht.

• E-Autoreifen können außerdem leicht abweichende Durchmesser oder steifere Seitenwände haben, um das Handling und die Stabilität bei zusätzlichem Gewicht zu verbessern.

AUTO BILD testete Sommerreifen der Größe 235/55 R19, eine gängige Dimension für leistungsstarke Elektroautos. Es wurden die Unterschiede im Energieverbrauch zwischen den Modellen unter realen Fahrbedingungen auf Autobahnen und Landstraßen gemessen. Unter den drei energieeffizientesten Reifen hatten zwei (Falken e.Ziex und Hankook iON evo SUV) ein spezielles Profil für Elektrofahrzeuge, während einer (Continental PremiumContact 7) dies nicht hatte.

Im Test verbrauchten die besten Reifen 18,28 kWh pro 100 km, während die am wenigsten effizienten 20,82 kWh benötigten. Dieser Unterschied von 2,5 kWh mag nicht viel klingen, ist aber für kleine Elektroautos wie den Renault 5 E-Tech Electric sehr relevant. Ein Auto dieser Art kann allein durch die Reifenwahl rund 50 zusätzliche Kilometer Reichweite gewinnen (oder verlieren).

Bei der Auswahl von Reifen für Elektroautos solltest du den Rollwiderstand berücksichtigen, um die Reichweite zu maximieren, die Geräuschreduzierung für eine ruhigere Fahrt und verstärkte Seitenwände, um zusätzliches Batteriegewicht und Drehmoment zu unterstützen. Am wichtigsten ist es, immer Reifen mit einem Lastindex zu wählen, der die Anforderungen deines Fahrzeugs erfüllt oder übertrifft.

Rollwiderstand

Reifen mit niedrigem Rollwiderstand verringern die Energie, die benötigt wird, um das Fahrzeug in Bewegung zu halten – das bedeutet mehr Reichweite. Wer sagt da schon Nein zu zusätzlichen Kilometern mit derselben Ladung, oder? Achte auf Reifen mit niedrigem Rollwiderstand auf dem EU-Reifenlabel, häufig gekennzeichnet durch die Note „B“ oder „A“ bei der Kraftstoffeffizienz. Prüfe die Herstellerspezifikationen für Rollwiderstandskoeffizienten. Werte um 6–8 kg/t gelten als niedrig.

Geräuschreduzierung

Da E-Autos leise sind, fällt das Reifengeräusch stärker auf. Deshalb enthalten Reifen für diese Fahrzeuge oft innere Schaumeinlagen, um Fahrgeräusche zu dämpfen. Das EU-Reifenlabel stuft das externe Abrollgeräusch von A bis C ein, wobei „A“ am leisesten und „C“ das lauteste zulässige Niveau ist. Greife zu „A“, wenn du deine Lieblings-Playlist nicht gestört haben willst. Übrigens verwenden viele Reifenmarken eigene Namen für diese Kategorie: Continental nennt seine Technologie „ContiSilent“, Bridgestone nutzt „B-Silent“ und Pirelli bietet „PNCS“ (Pirelli Noise Cancelling System) an.

Verstärkte Seitenwände

Elektroautos wiegen in der Regel 200–400 kg mehr als Benzin- oder Dieselautos ähnlicher Größe. Das erhöht den Druck auf die Reifen, insbesondere auf die Seitenwände. Das ist aber kein großes Problem, denn du musst lediglich Reifen kaufen, die die zusätzliche Last verkraften. Achte auf Modelle mit der Markierung „Extra Load“ (XL) oder „Reinforced“, was bedeutet, dass sie stärkere Seitenwände haben.

Ob du eine solche Verstärkung brauchst, hängt von deinem Fahrzeug ab. Standard-PKW-Reifen haben üblicherweise Lastindizes von 82 bis 97 (etwa 475 kg bis 730 kg pro Reifen). Verstärkte oder Extra-Load-(XL-)Reifen beginnen typischerweise bei höheren Lastindizes wie 94 und darüber.

Lastindex

Der Lastindex sagt dir, wie viel das Fahrzeug sicher tragen kann (z. B. LI 94 bedeutet 670 kg pro Reifen). Da Elektroautos schwer sind, solltest du niemals unter die Zahl, die du in deiner Zulassungsbescheinigung findest, gehen. Du kannst Reifen mit passendem Index wählen oder etwas höher gehen. Zum Beispiel ist es in Ordnung, 96 oder 98 statt 94 zu nehmen. Das kann sinnvoll sein, wenn du das Auto oft voll lädst, bei heißem Wetter fährst oder dir bei höherem Tempo etwas mehr Stabilität wünschst.

Ja, Elektrofahrzeuge benötigen wintertaugliche Reifen, wenn du in Regionen mit kalten Temperaturen sowie Schnee- oder Eisbedingungen lebst - genau wie Verbrenner. Was die gesetzlichen Aspekte betrifft, unterscheidet das Gesetz nicht zwischen Elektro- und Verbrennerfahrzeugen in Bezug auf die Winterreifenpflicht.

In Österreich müssen beispielsweise vom 1. November bis 15. April Fahrzeuge mit Winterreifen ausgestattet sein, wenn sie auf Schnee, Schneematsch oder Eis unterwegs sind. Dies gilt für alle PKW und LKW bis 3,5 Tonnen, unabhängig davon, ob sie mit Benzin, Diesel oder Strom fahren.

Reifen für kleine Elektroautos wie den Fiat 500e kosten in der Regel zwischen 50 € und 150 € pro Stück. Für Mittelklassefahrzeuge wie den VW ID.3 liegen die Reifenpreise zwischen 100 € und 300 € pro Reifen. Größere SUVs wie der Škoda Enyaq benötigen Reifen, die zwischen 150 € und 350 € pro Stück kosten.

Reifen, die für E-Autos geeignet sind, beginnen im Allgemeinen bei einem höheren Preisniveau als solche für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das liegt daran, dass Reifen für Elektroautos höhere Gewichte und ein stärkeres Drehmoment bewältigen müssen. Das bedeutet, dass sich sogar ihre grundlegenden Spezifikationen von denen ähnlich großer Verbrennerfahrzeuge unterscheiden. Zusätzlich treiben verstärkte Seitenwände, Geräuschreduzierung und optimierter Rollwiderstand – die Reifen effizienter und komfortabler machen – auch die Kosten nach oben.

Ja, optimierte E-Autoreifen sind den höheren Preis wert. Sie können im Vergleich zu Standardmodellen die Reichweite erhöhen, den Geräuschpegel im Innenraum senken und eine bessere Traktion bieten, um mit dem sofortigen Drehmoment zurechtzukommen.

Ja, Elektroautos können einen höheren Reifenverschleiß aufweisen, weil sie typischerweise mehr Drehmoment erzeugen und schwerer sind als herkömmliche Fahrzeuge. Daher ist es wichtig, Reifen mit den richtigen Eigenschaften zu wählen, damit sie länger halten.

Die USCALE EV Tyre Study 2025 ergab, dass E-Autofahrer ihre Reifen deutlich schneller verschleißen sehen als die an Verbrennern – und insgesamt weniger zufrieden mit ihnen sind. Umso wichtiger ist es, langlebige, E-Autofreundliche Reifen zu wählen, wenn du Geld sparen und komfortabel fahren möchtest.

Die neuesten Reifenmodelle, die laut gründlichen Tests von AUTO BILD als die besten gelten, variieren je nach Saison und Reifentyp. Goodyear führt die Sommerkategorie für 2025 an, Michelin glänzt bei Winterreifen und Pirelli sticht bei Ganzjahresreifen hervor.

Sieh dir die Top-Marken nach Reifentyp und Saison an:

• Sommerreifen (2025): 1. Goodyear, 2. Continental, 3. Michelin

• Winterreifen (2024/2025): 1. Michelin, 2. Continental, 3. Goodyear

• Ganzjahresreifen (2024/2025): 1. Pirelli, 2. Continental, Goodyear, Michelin

Vielleicht hast du das Gefühl, die wichtigsten Punkte bei der Reifenwahl verstanden zu haben, aber es ist absolut verständlich, sicher gehen zu wollen. Schließlich kann ein Fehler teuer werden. Deshalb haben wir klare Beispiele mit passenden Saisonreifen von Top-Marken für fünf beliebte E-Autos aufgenommen. Schau sie dir an!

Volkswagen ID.3

• Sommer: Michelin Pilot Sport 4 S

• Winter: Continental WinterContact TS 850 P ContiSeal

• Ganzjahr: Goodyear Vector 4Seasons Gen-3

Škoda Enyaq Coupe iV 60

• Sommer: Continental PremiumContact 6

• Winter: Michelin Alpin 7

• Ganzjahr: Pirelli Scorpion Verde All Season Plus

Hyundai Inster

• Sommer: Michelin Energy Saver+

• Winter: Continental WinterContact TS 860

• Ganzjahr: Goodyear Vector 4Seasons Gen-3

Audi Q6 e-tron

• Sommer: Continental CrossContact LX Sport.

• Winter: Pirelli Scorpion Winter

• Ganzjahr: Michelin CrossClimate 2 SUV

BMW X1

• Sommer: Michelin Pilot Sport 4 SUV

• Winter: Pirelli Scorpion Winter

• Ganzjahr: Continental AllSeasonContact

Die meisten Werkstätten können die Reifen von Elektroautos wechseln, und versierte Heimwerker können es ebenfalls. Der Ablauf ähnelt dem bei Benzin- oder Dieselautos, aber die Position des Wagenhebers erfordert besondere Aufmerksamkeit.

Werkstattpreise für den Reifenwechsel beginnen bei etwa 50 €. Du möchtest es lieber selbst machen? Beachte Folgendes:

Da viele Elektroautos schwere Batteriepacks im Unterboden haben, ist es wichtig, das Auto nur an den im Handbuch angegebenen Punkten anzuheben.

Einige Modelle empfehlen die Verwendung von Gummi-Aufnahmen für den Wagenheber, um das Gewicht zu verteilen und die Batterie zu schützen.

Achte darauf, dass der Wagenheber für das Fahrzeuggewicht ausgelegt ist.

Stelle sicher, dass der Untergrund unter dem Wagenheber tragfähig und stabil genug ist, um ein Einsinken zu verhindern.

Du verbringst Stunden damit, die richtigen Reifen auszuwählen, und investierst viel Geld in der Hoffnung, dass sie Jahre halten. Aber wusstest du, dass die Pflege einen großen Einfluss auf die Lebensdauer hat? Richtige Pflege kann 1–2 zusätzliche Jahre bringen – so viel liegt in deiner Hand!

Entdecke 5 wichtige Tipps, um vorzeitigen Reifenverschleiß vorzubeugen.

• Befolge die Herstellerempfehlungen. Prüfe den Aufkleber in deinem Auto für die korrekten Drücke, beladen und unbeladen. Kontrolliere den Reifendruck einmal im Monat und vor langen Fahrten, besonders im Winter.

• Berücksichtige Temperaturänderungen. Kaltes Wetter senkt den Reifendruck. Zum Beispiel kann 2,5 bar bei 20 °C auf etwa 2,2 bar bei 0 °C sinken.

• Lege einen umweltfreundlichen Fahrstil an den Tag. Beschleunige moderat und bremse behutsam, um den Reifenverschleiß zu reduzieren.

• Nutze die Rekuperation gleichmäßig, um unnötige Belastungen der Reifen zu vermeiden.

• Nimm Kurven mit Bedacht. Sanfte Lenk- und Pedalbewegungen schützen Reifenstruktur und Grip.