Dienstwagen zu Hause laden

Einen Firmenwagen zu Hause zu laden spart nicht nur Kosten, sondern erhöht auch die Mitarbeiterbindung. Mit der richtigen Version des go-e Chargers sind verschiedene Szenarien für das Laden von Geschäftsfahrzeugen möglich. Entdecke die perfekte Ladelösung für Mitarbeiter, die nicht regelmäßig vor Ort sind und einen idealen Ersatz für schwierige oder kostspielige Ladeinfrastrukturinstallationen am Arbeitsplatz.

Vorteile des Ladens von Firmenwagen zu Hause

Senkt die Kosten des Unternehmens

Das Laden des Dienstwagens zuhause ist mehr als doppelt so günstig wie das öffentliche Laden. Außerdem lassen nicht alle Firmengebäude die Installation von Ladestationen zu, und die Erweiterung der elektrischen Systeme für höhere Lasten kann kostspielig sein. Wenn jedoch viele Mitarbeiter zu Hause laden, erübrigt sich dies.

Verbessert die Mitarbeiterzufriedenheit

Dienstwagenfahrer können bequem zu Hause laden und müssen sich nicht erst nach öffentlichen Ladestationen umsehen. Außerdem ist es ideal für Mitarbeiter, die nicht jeden Tag von Montag bis Freitag ins Büro kommen, aber viel auf Geschäftsreisen sind.

Ermöglicht nachhaltigeres Laden

Intelligentes Laden zu Hause trägt dazu bei, Lastspitzen im Unternehmen zu reduzieren und somit das Stromnetz zu entlasten. Ein Unternehmen kann sein Engagement für Nachhaltigkeit und innovative Praktiken in sein Corporate Social Responsibility- und Marketing-Material aufnehmen.

Wie wird der Strom für den Firmenwagen abgerechnet?

Die Stromkosten für den Dienstwagen werden entweder auf Basis der verbrauchten Kilowattstunden oder zu einer fixen monatlichen Pauschale abgerechnet.

Genaue Erfassung des Stromverbrauchs

Das Konzept ist einfach: Ein Mitarbeiter bekommt die Energie zurückerstattet, die er zum Aufladen des Dienstwagens verbraucht hat. Die Abrechnung kann über go-e Partner wie E-Flux oder Monta erfolgen, die go-e in ihre Systeme integriert haben.

Abrechnung über eine monatliche Pauschale

Wallboxen, die keine Möglichkeit zur Erfassung des Stromverbrauchs bieten, können auch zum Aufladen des Dienstwagens zu Hause genutzt werden. Doch lässt sich die erforderliche Ladeleistung bei diesen nicht bestimmen. Daher kann von 2023 bis 2025 nur eine Pauschale von bis zu 30 Euro pro Monat steuerfrei erstattet werden.

Welche Wallbox benötige ich, um meinen Firmenwagen zuhause zu laden

RFID-Karte für deine Wallbox

Um den Dienstwagen zu Hause zu laden, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, die von Land zu Land unterschiedlich sein können. In Österreich reicht eine smarte Wallbox mit einfachem Zähler und RFID aus, es sei denn, der Arbeitgeber verlangt einen MID-konformen Zähler.

Informiere dich über die Anforderungen in deinem Land, um herauszufinden, welche Wallbox für deine Bedürfnisse am besten geeignet ist. Unter den zahlreichen go-e Charger Modellen findest du bestimmt eine Wallbox, die perfekt zu deiner Situation passt. Für zusätzlichen Komfort kann die Abrechnung über einen der go-e Integrationspartner, wie Monta und E-Flux, erfolgen.

Firmenwagen ohne MID in Österreich laden

Wenn zum Aufladen eines Firmenwagens zu Hause seitens Arbeitgeber kein MID-konformer Zähler erwartet wird, ist die go-e Charger Gemini 2.0 Serie mit Mobilfunkanbindung die richtige Wahl. Diese Charger sind nicht auf das WLAN des Arbeitnehmers angewiesen. Die integrierte SIM-Karte gewährleistet eine ständige Verbindung zum Backend des Arbeitgebers für eine ordnungsgemäße automatische Abrechnung.

Zwischen dem go-e Charger Gemini 2.0 und dem Gemini flex 2.0 bietet die flex Version mehr Freiheit. Die Installation der mobilen Wallbox ist in kürzester Zeit erledigt, wenn der Arbeitnehmer über eine rote CEE-Steckdose verfügt und das Stromnetz seines Hauses für hohe Lasten ausgelegt ist. Da die Wallbox mobil ist, kann sie mit dem Firmenwagen mitgeliefert werden und bei Ausscheiden des Mitarbeiters aus dem Unternehmen leicht wieder zurückgenommen werden.

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go-e Charger: Die Vorteile für Arbeitgeber

RFID für Ladestationen am Arbeitsplatz

Internetverbindung

Unabhängig davon, ob die Mitarbeiter das CSV-Ladeprotokoll manuell herunterladen und übermitteln oder ob der Prozess automatisiert wird, muss die Wallbox internetfähig sein. Je nach Ladestation kann die Verbindung über LAN, WLAN oder LTE hergestellt werden. Unsere go-e Charger Gemini und Gemini flex unterstützen beispielsweise WLAN, während die Gemini 2.0 Serie sowohl WLAN- als auch Mobilfunk-Konnektivität bietet. Der go-e Charger PRO ermöglicht darüber hinaus einen kabelgebundenen Datenaustausch über Ethernet. Dies garantiert intelligentes Laden und die Verbindung zu externen Backend-Systemen an jedem Ort. 

RFID-Zugangsschutz

Die RFID-Autorisierung ist eine Möglichkeit für den Arbeitgeber sicherzustellen, dass nur der Dienstwagen an der Wallbox aufgeladen wurde. Andernfalls können theoretisch auch die Ladevorgänge von Familie und Freunden dem Unternehmen in Rechnung gestellt werden. Alle go-e Charger sind mit einer RFID-Autorisierung  ausgestattet.  

OCPP und API

Der OCPP-Kommunikationsstandard ermöglicht es, mehrere Wallboxen, auch wenn sie von verschiedenen Herstellern sind, innerhalb eines Systems zu verwalten. Dies ist besonders für Unternehmen von Vorteil, die mehrere Mitarbeiter haben, die zu Hause laden. Außerdem wird OCPP für die Backend-Integration und automatisierte Rechnungsstellung benötigt. Die offene API kann auch für diesen Zweck genutzt werden.

go-e Charger: Die Vorteile für Arbeitnehmer

PV-Überschussladung

Mitarbeiter mit einer PV-Anlage zu Hause können den überschüssigen Solarstrom nutzen, um ihr Auto aufzuladen, und diesen zum Netzbezugspreis abrechnen. Das Laden von überschüssigem Strom lässt sich mit unserer Kombination aus go-e Charger und go-e Controller leicht einrichten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den go-e Charger an ein anderes EMS anzuschließen. Darüber hinaus bieten einige der go-e Integrationspartner, wie z.B. Solar Manager und Clever-PV, die Einrichtung von PV-Überschussladung an. 

 

Lastmanagement

Mit dem go-e Charger können Nutzer in der go-e App ein kW Limit einstellen, um eine Überlastung des häuslichen Stromnetzes zu vermeiden. Die Kombination mit dem go-e Controller bietet einen dynamischen Lastausgleich, d. h. die Wallbox passt die Ladeleistung selbst an, je nachdem, wie viel Strom andere Haushaltsgeräte zu einem bestimmten Zeitpunkt verbrauchen. 

 

kWh limit

Das ist eine tolle Lösung für Mitarbeiter, die eine pauschale Erstattung für das Aufladen ihres Dienstwagens zu Hause erhalten. Diejenigen, deren Wege oft durch hügelige Gebiete führen, brauchen nicht immer eine 100% geladene Batterie, wenn sie das Haus verlassen. Durch die Rekuperation beim Bergabfahren kann viel Energie zurückgewonnen werden. Die Einstellung eines kWh-Limits in der App beim Laden mit dem go-e Charger hilft, unnötige Kosten zu vermeiden.

go-e Charger zur präzisen Erfassung von Strom

Unser go-e Charger PRO verfügt über alle Funktionen einer intelligenten Ladestation, einschließlich eines MID-konformen Zählers. Die Version go-e Charger PRO CABLE ME erfüllt zusätzlich das Mess- und Eichrecht. 

In einigen Fällen können auch unsere intelligenten go-e Charger Gemini flex 2.0 und Gemini 2.0 mit einem Basis-Energiezähler und RFID verwendet werden. Diese Wallbox reicht oft aus, um die vom Mitarbeiter verbrauchte Energie zum Laden zu überwachen. 

Benötigst du Hilfe bei der Entscheidung, welche Wallbox du wählen sollst? Wir erklären alles im Detail in unserem Blogbeitrag.

Was macht den go-e Charger PRO einzigartig?

Der go-e Charger PRO erfüllt durch den MID-konformen Zähler sowie optionale Mess- und Eichrechtskonformität die rechtlichen Voraussetzungen für das exakte Abrechnen von geladenen kWh. Die Ladestation ermöglicht aufgrund der ausgeklügelten Wandhalterung, auf welche die Ladeeinheit nur noch aufgesteckt werden muss, eine schnelle Installation.

Mit dem Backend lässt sich die Ladestation im Handumdrehen einrichten, auch wenn eine große Anzahl von Wallboxen gleichzeitig konfiguriert wird. Schnittstellen wie OCPP, Cloud und Lokale API, Modbus TCP und MQTT ermöglichen eine Verbindung zu nahezu jedem Backend-, PV-Überschuss- oder Lastmanagementsystem. Dadurch lässt sich auch das Abrechnen und Rückvergüten von Ladevorgängen durch entsprechende Software (zum Beispiel von einem der go-e Integrationspartner) sicherstellen.

Bei umfangreichen Projekten ist es sogar möglich, die Ladestationen werkseitig für die Anbindung an externe Systeme vorzukonfigurieren.

Wer zahlt für die Wallbox in Österreich?

Die Verantwortung für die Bezahlung der Wallbox ist von Land zu Land unterschiedlich. In Österreich kann dir dein Arbeitgeber entweder eine betriebliche Ladestation für zuhause zur Verfügung stellen, die Anschaffungskosten für deine private Ladestation übernehmen oder einen Zuschuss für deren Anschaffung geben. 

Möchtest du mehr wissen?

Erfahre alle wichtigen Details und rechtlichen Feinheiten in unserem Blogbeitrag.

 

Ladestation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Ob du für das Laden eines Dienstwagens zu Hause nur eine intelligente Wallbox oder eine Wallbox mit MID-Zähler benötigst, go-e hat eine passende Lösung. Um sicherzugehen, dass du die richtige Wahl triffst, ist es ratsam, die Anforderungen für deinen Fall mit einem Experten zu besprechen.

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go-e Charger Gemini 2.0 11 kW

Der go-e Charger Gemini 2.0 mit integrierter SIM-Karte ist da. Die stationäre Wallbox bietet bis zu 11 Ladeleistung für 1- und 3-phasiges Laden ab 1,4 kW. Die smarte Wallbox mit noch mehr Konnektivität für zu Hause oder den Unternehmensparkplatz.

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go-e Charger Gemini 2.0 11 kW

Der go-e Charger Gemini 2.0 mit integrierter SIM-Karte ist da. Die stationäre Wallbox bietet bis zu 11 Ladeleistung für 1- und 3-phasiges Laden ab 1,4 kW. Die smarte Wallbox mit noch mehr Konnektivität für zu Hause oder den Unternehmensparkplatz.

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go-e Charger Gemini flex 2.0 11 kW

Der go-e Charger Gemini flex 2.0 mit integrierter SIM-Karte ist da. Die mobile Wallbox bietet bis zu 11 kW Ladeleistung für 1- und 3-phasiges Laden ab 1,4 kW. Die smarte Wallbox mit noch mehr Konnektivität lässt sich sowohl stationär in der Wandhalterung als auch mobil verwenden.

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go-e Charger Gemini flex 2.0 22 kW

Der go-e Charger Gemini flex 2.0 mit integrierter SIM-Karte ist da und bietet dir für mindestens 5 Jahre eine kostenlose Mobilfunkverbindung. Eine Verlängerung für 12 Euro (inkl. MwSt.) pro Jahr ist möglich. Die mobile Wallbox bietet bis zu 22 kW Ladeleistung für 1- und 3-phasiges Laden ab 1,4 kW. Die smarte Wallbox mit noch mehr Konnektivität lässt sich sowohl stationär in der Wandhalterung als auch mobil verwenden.

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go-e Charger PRO CABLE

Der go-e Charger PRO mit integriertem MID-konformen Zähler adressiert u.a. die Bedürfnisse von Unternehmen, Flotten, Dienstwagenfahrer*innen, die zu Hause laden oder Mehrparteienhäusern. Die stationäre Wallbox mit sämtlichen von go-e bekannten smarten Features ist zudem gemäß ISO 15118 V2X ready sowie Plug & Charge ready und bietet mit diesen Neuerungen noch mehr Ladekomfort und Effizienzgewinn. Ladeleistung: von 1,4 kW bis 11/22 kW je nach Anzahl der Phasen (1-phasig, 3-phasig)

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go-e Charger PRO CABLE ME

Der go-e Charger PRO CABLE ME mit integriertem MID-konformen Zähler adressiert u.a. die Bedürfnisse von Unternehmen, Flotten, Dienstwagenfahrer*innen, die zu Hause laden oder Mehrparteienhäusern. Version mit Mess- und Eichrechtskonformität voraussichtlich ab Q1/2025 verfügbar. Die stationäre Wallbox mit sämtlichen von go-e bekannten smarten Features ist zudem gemäß ISO 15118 V2X ready sowie Plug & Charge ready und bietet mit diesen Neuerungen noch mehr Ladekomfort und Effizienzgewinn. Ladeleistung: von 1,4 kW bis 11/22 kW je nach Anzahl der Phasen (1-phasig, 3-phasig)

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Laden eines Elektroautos in einem Ein-Personen-Unternehmen

Du führst ein Unternehmen ganz alleine?

Als alleiniger Inhaber und Entscheidungsträger hast du viele Vorteile, unter anderem die unkomplizierte Umsetzung einer Ladestation im Firmengebäude. Alle go-e Charger Versionen sind für diesen Fall geeignet. Wir empfehlen dir, dich für die go-e Charger der Gemini Serie zu entscheiden, da sie die günstigste Lösung für den Fall sind, dass du kein MID oder Eichrecht einhalten musst. 

Der von der Wallbox aufgenommene Strom ist im Gesamtstromverbrauch des Unternehmens enthalten. Daher ist keine Erfassung erforderlich - es handelt sich lediglich um ein weiteres Gerät, das Strom verbraucht, genau wie ein Drucker oder Computer, nur mit einem höheren Strombedarf.

 

Meinungen von unseren KundInnen

Thomas Q., Deutschland

Meine Bewertung: 10/10

Mir gefällt sehr gut, dass mein go-e Charger eine offene Schnittstelle hat und sich daher leicht in andere Systeme integrieren lässt. Das Design der Wallbox ist nicht nur schön, sondern auch funktional. 10/10. 

Jörg B., Deutschland

Großer Funktionsumfang und sehr günstiger Preis

Ich habe mich für den go-e Charger wegen seines großen Funktionsumfangs und des sehr günstigen Preises entschieden. Die Möglichkeit, mit der offenen API mehr Kontrolle zu haben, ist ein großes Plus.

Florian J., Deutschland

Die Wallbox ist zuverlässig und einfach zu bedienen

Die Wallbox ist zuverlässig und einfach zu bedienen. Ihr Status lässt sich leicht über LEDs und die App erfassen, und sie bietet eine gute Verbrauchsanalyse über das Ladeprotokoll.

Hast du Fragen? Wir beraten dich gerne

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Häufig gestellte Fragen

Der go-e Charger PRO CABLE verfügt über ein MID-konformen Zähler.

Nein. In Österreich besteht auch die Möglichkeit, eine monatliche Pauschalvergütung der Ladekosten zu erhalten.

Da ein MID-Zähler in diesem Fall nicht benötigt wird, ist die go-e Charger Gemini-Serie die optimale Wahl.