Der go-e Charger Gemini / Gemini flex: Darum ist er empfehlenswert!
Zuletzt aktualisiert: Lesezeit: 4 Minuten
Diejenigen, die den go-e Charger bestellen, sagen oft, dass sie durch Mundpropaganda zu unserem Shop gekommen sind. Aber was ist so besonders an der Wallbox?
Der go-e Charger ist eine smarte Ladestation.
Du kannst zum Beispiel Ladezeiten planen, um Geld zu sparen, die Wallbox mit der go-e App direkt von deiner Couch aus steuern und vieles mehr. Außerdem ist der go-e Charger einfach und intuitiv zu bedienen. Man muss kein IT-Experte sein, um herauszufinden, wie man die Ladegeschwindigkeit einstellt oder andere intelligente Funktionen nutzt.
Mehr dazu nun in unserem Artikel, in dem wir dir die go-e Charger Gemini Serie und ihre vielen smarten Features vorstellen.
Der neue go-e Charger
Den neuen go-e Charger gibt es in zwei Ausführungen: den go-e Charger Gemini und den go-e Charger Gemini flex.
Von den Features her unterscheiden sich die beiden Ladestationen nicht, aber einen großen Unterschied gibt es dann doch, der vielleicht ausschlaggebend für deine Entscheidung sein könnte.
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Der go-e Charger Gemini flex ist eine mobile Wallbox
Der go-e Charger Gemini flex kommt mit einem roten CEE-Stecker.
Warum?
Weil der go-e Charger Gemini flex im Vergleich zum go-e Charger Gemini mobil ist. Die Ladestation ist also Zuhause oder unterwegs verwendbar. Das gibt dir einiges an Flexibilität und Freiheit, da du die mobile Wallbox jederzeit auf Reisen oder zu Freunden und Familie mitnehmen kannst. Haben deine Freunde zum Beispiel eine rote CEE-Dose, kannst du den Charger ganz einfach einstecken und sofort losladen. Haben sie diese nicht, sondern nur eine normale Steckdose, ist das auch kein Problem.
Mit dem original go-e Adapter lädst du jederzeit auch an einer normalen Steckdose.
Es dauert dann aber um einiges länger, bis dein E-Auto aufgeladen ist.
Die mobile Wallbox ist auch dann von Vorteil, wenn du zum Beispiel mal einen Campingausflug unternimmst. Mit dem passenden go-e Adapter kannst du dein E-Auto nämlich ganz einfach über eine blaue Camping-Steckdose aufladen.
Einfache Installation der go-e Charger
Der go-e Charger Gemini flex benötigt für die Installation auch keinen Elektriker, sofern du bereits eine rote CEE-Dose bei dir Zuhause installiert hast.
Die go-e Charger werden an einer Wandmontageplatte eingehängt, was praktisch ist, weil sich der go-e Charger Gemini flex dadurch im Handumdrehen aus der Halterung nehmen und zu Freunden mitnehmen lässt. Die Wandmontageplatte wird mit dem go-e Charger mitgeliefert.
Für die Installation der stationären Ladestation, also den go-e Charger Gemini, brauchst du jedenfalls einen Elektriker, da die Wallbox fest mit dem Stromanschluss verkabelt werden muss.
Die go-e Charger haben bis zu 22 kW Ladeleistung
Beide Ladestationen gibt es als 11 kW und 22 kW Version.
Die 11 kW Wallbox ermöglicht das Laden mit bis zu 11 kW und die 22 kW Wallbox mit bis zu 22 kW. Sie könnte also theoretisch doppelt so schnell laden.
Warum theoretisch?
Weil dafür auch die Voraussetzungen geschaffen sein müssen. Hast du ein E-Auto, welches nur mit max. 11 kW geladen werden kann, bringt dir auch eine 22 kW Wallbox nichts.
Das Design der go-e Charger Gemini Serie
Der go-e Charger Gemini beziehungsweise Gemini flex besteht aus einem widerstandsfähigen Kunststoffgehäuse, wiegt je nach Variante 1,63 bis 2,30 Kilogramm und ist im Grunde so klein und kompakt wie ein Schuhkarton.
Vorne an der Wallbox befindet sich eine Typ-2 Dose, in die jedes beliebige Typ-2 Ladekabel eingesteckt werden kann. Typ 2 ist der Standard in Europa.
Um die Typ-2 Dose herum sind LEDs angeordnet, die je nach Ladezustand in unterschiedlichen Farben leuchten können. Die Farbe und Helligkeit der LEDs kannst du in der go-e App anpassen. Die LEDs zeigen dir gegebenenfalls auch Fehlermeldungen an.
Neben der Typ-2 Dose befindet sich ein schwarzer Druckknopf. Mit diesem kannst du die Ladeleistung in 5 Stufen einstellen.
Die Ladeleistung könntest du aber in der go-e App auch stufenlos anpassen. In der Praxis regelt dein Auto den Ladestrom automatisch, doch mit geringerer Ladeleistung des Chargers nutzt du beispielsweise den Überschuss aus deiner PV-Anlage effizienter.
Die smarten Features des go-e Charger Gemini (flex)
Du kannst mit deinem Smartphone den go-e Charger steuern und überwachen sowie dessen Grundeinstellungen ändern. Wenn du ihn darüber hinaus mit deinem WLAN verbindest, eröffnet dir die go-e Charger App sogar noch weitere Komforteinstellungen und Überwachungsmöglichkeiten, wie z. B. das günstige Laden mit flexiblen Stromtarifen.
Feature: Ladetimer
In der go-e App kannst du unter anderem den Ladezeitraum einstellen. Willst du, dass der Ladevorgang um 2 Uhr in der Früh startet und um 6 Uhr 30 beendet wird, dann stelle den Zeitraum hier in der App ein. Damit lädst du besonders nachhaltig, was sich bei Nacht-Tarifen auch finanziell auszahlt. So genießt du gemütlich deinen Kaffee und dein Frühstück am Morgen und fährst anschließend entspannt in die Arbeit.
Feature: Eco-Modus
Ein weiteres tolles Feature ist der Eco-Modus.
Mit diesem definierst du eine Strompreisgrenze. Der go-e Charger kennt nämlich für alle von go-e hinterlegten flexiblen Stromtarife die Preise der kommenden Stunden im Voraus. Du kannst also festlegen, unter welcher Preisgrenze der Charger mit dem Laden beginnen soll.
Liegt der Preis darüber, wird auch nicht geladen. Im Geplanter Ladevorgang Modus kombinierst du die Preisgrenze mit einer zu ladenden minimalen Energiemenge.
Feature: Lastmanagement
Hast du mehrere go-e Charger, ist das Lastmanagement wichtig. Es ermöglicht dir, mehrere E-Autos gleichzeitig zu laden, ohne dass dadurch der Stromanschluss überlastet wird.
Die go-e Charger kommunizieren miteinander und teilen den verfügbaren Ladestrom zwischen den Autos auf. Willst du die Lade-Priorität für die go-e Charger festlegen, ist das ganz einfach. Mit der go-e App definierst du, welcher Charger mit dem maximalen Ladestrom laden und welche langsamer laden bzw. warten sollen.
Feature: RFID-Funktion
Die go-e Charger verfügen über eine RFID-Funktion. Unterhalb des go-e Logos ist ein RFID-Lesegerät integriert, das zum Beispiel für die Authentifizierung von verschiedenen Nutzern verwendet werden kann.
Hast du den go-e Charger zum Beispiel in deiner Einfahrt montiert, die auch für fremde Personen zugänglich ist, dann macht eine RFID-Funktion Sinn, da du wahrscheinlich nicht möchtest, dass jeder deine Ladestation verwenden kann.
Du entscheidest damit also, wer deine Ladestation verwenden darf und wer nicht. Nur du, du und dein Nachbar oder doch mehr Personen. In deiner privaten Garage kannst du den Ladevorgang natürlich auch einfach automatisch ohne RFID starten lassen.
Die Personen, die zum Laden autorisiert sind, benötigen einen RFID-Chip oder eine RFID-Karte, die einmal angelernt werden muss und schon können sie auch in den Genuss des Ladens mit deinem go-e Charger kommen.
Du kannst bis zu 10 Personen zulassen und dir über die App die geladenen Kilowattstunden jedes einzelnen Benutzers ansehen.
Die neue go-e Charger Gemini Serie macht das Aufladen so einfach und bequem wie möglich.
Du kannst die Wallbox an dein Elektroauto anschließen und sie macht die Arbeit für dich. Oder du kannst das Laden für Zeiten einplanen, in denen Strom im Überfluss vorhanden und daher günstiger ist.
Deshalb wird der Name go-e oft erwähnt, wenn jemand nach einer guten und preisgünstigen Wallbox fragt.
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